Die Insel Aoshima in der japanischen Präfektur Ehime ist berühmt geworden, weil man dort Hunderte von Katzen beobachten kann. Obwohl sie heute ein beliebtes Touristenziel ist, wird die Insel von Nagetieren überrannt. Man schätzt, dass die Zahl der Katzen auf der Insel sechs- bis zehnmal höher ist als die Zahl der Menschen.
Hunderte von Katzen leben auf einer kleinen Insel vor der Küste Japans
Die “Katzeninsel” im Meer ist nicht die erste ihrer Art. Tatsächlich gibt es 10 Katzeninseln in Japan. Die Inseln wurden ursprünglich von Fischern besiedelt, die Katzen einführten, um die Nagetierpopulation zu kontrollieren. Die Katzen hielten die Ratten in Schach und fungierten auch als Glücksbringer, die den Fischern bei ihren Fangtätigkeiten halfen. Heute leben die Katzen auf der Insel, wo die Menschen sie füttern und streicheln können.
Es gibt eine kleine menschliche Bevölkerung auf der Insel, aber sie ist größtenteils älter. Die Menschen auf der Insel sind auf Fahrräder angewiesen und haben keine Autos. Da die Bevölkerung der Insel abgenommen hat, ist auch die Zahl der Katzen zurückgegangen. Daher hat die Aoshima Cat Protection Society ein Programm zur Kastration der Katzen gefordert, um die Katzenpopulation auf der Insel zu reduzieren. Das Programm würde etwa 3.640 Dollar kosten und den Besuch eines Tierarztes auf der Insel erfordern.
Obwohl die Insel nur 100 Einwohner zählt, leben dort Hunderte von Katzen. Hunderte von Katzen streifen durch die Straßen der Insel und können sich frei bewegen. Die Bevölkerung der Insel ist in den letzten 50 Jahren von tausend auf hundert zurückgegangen, was hauptsächlich auf die altersbedingte Überalterung zurückzuführen ist.
Auf der Insel leben hauptsächlich ältere Menschen, aber die Katzen sind auch eine Einnahmequelle. Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind die Fischerei und Touristen, die die Katzen besuchen. Die Inselbewohner sind Nachkommen von sieben Samurai-Familien, die vor Jahrhunderten ins Exil gingen.
Die Katzen auf Aoshima werden von Touristen und Einheimischen gefüttert. Trotz ihrer großen Anzahl haben diese Katzen keinen Zugang zu natürlicher Beute. Da sie sich nur begrenzt ernähren können, sind sie auf den Menschen angewiesen, um sich zu ernähren. Außerdem sind die Katzen anfällig für Krankheiten und Hunger. Daher besteht die einzige Lösung darin, die Population zu kontrollieren.
Auf Tashirojima, einer kleinen Insel vor der Küste Japans, leben Hunderte von Katzen. Sie tragen dazu bei, den Tourismus auf der Insel anzukurbeln. Während einige Inseln nicht viel Infrastruktur haben, um Touristen zu beherbergen, haben andere eine Vielzahl von kulturellen und historischen Stätten, die viele Touristen anziehen. Aufgrund der Anwesenheit der Katzen haben viele Einheimische die Verantwortung für die Pflege der Katzen übernommen.
Die Insel ist von Nagetieren umgeben
Die Katzen auf der Insel Aoshima leben hauptsächlich vom Futter der Touristen, da es keine natürlichen Raubtiere gibt. Sie sind hauptsächlich sich selbst überlassen, aber die Bewohner tun ihr Bestes, um sie zu füttern. Es gibt nur eine Fähre zur Insel und keine Geschäfte oder Autos.
Die Insel hat den Ruf, dass es dort viele streunende Katzen gibt. Besuchern wird empfohlen, Katzenfutter mitzubringen und die Einheimischen zu respektieren. Obwohl die Katzen nicht wählerisch zu sein scheinen, sind sie es gewohnt, verschiedene Arten von Lebensmitteln zu fressen, die Touristen für sie mitbringen. Dazu gehören Katzenfutter, Reisbällchen und sogar Kartoffeln!
Auf der japanischen Insel Aoshima gibt es mehr Katzen als Menschen. Bis in die 1940er Jahre lebten etwa 1.000 Menschen auf der Insel, heute sind es nur noch weniger als 20. Die Insel ist außerdem von Nagetieren umgeben. Die Insel ist ein beliebtes Ziel für in- und ausländische Touristen.
Eine Katzeninsel liegt im Süden Japans, in der Präfektur Ehime. Früher war sie eine Fischerinsel, heute ist sie eine verschlafene, kilometerlange Insel, die für ihre niedlichen Katzen berühmt geworden ist. Auf der Insel gibt es keine Verkaufsautomaten oder Übernachtungsmöglichkeiten, so dass sich ein Tagesausflug anbietet. Die Fähre fährt zweimal täglich ab 8:45 Uhr.
Die Insel ist ein beliebtes Touristenziel, und in Tokio und anderen Großstädten wurden Katzencafés eröffnet. Die Katzen auf der Insel leben hauptsächlich vom Futter der Touristen. Einige Einwohner haben jedoch genug von den Touristen und versuchen, ihre Katzen kastrieren zu lassen.
Die Population auf der Insel schwankt, aber es leben immer noch mehr als 120 Katzen auf der Insel. Die Katzen wurden ursprünglich auf die Insel gebracht, um den Fischern bei der Mäusejagd zu helfen. Da es keine natürlichen Raubtiere gibt, hat die Zahl der Katzen zugenommen. In den 1940er Jahren lebten über 900 Menschen auf der Insel, aber die meisten verließen die Insel nach dem Zweiten Weltkrieg. Heute sind die Katzen zahlreicher als die menschlichen Einwohner.
Die Katzenpopulation auf Tashirojima ist mit der auf Aoshima vergleichbar. Früher hielten die Fischer in dieser Gegend Katzen, um Mäuse zu jagen, die ihre Seidenraupen fraßen. Heute kann man die Insel besuchen, um die Katzen zu beobachten und Souvenirs zu kaufen. Auf der Insel gibt es auch Fahrradwege und Restaurants.
Bei Touristen sehr beliebt
Die Katzeninsel Aoshima in Japan ist für ihre große Katzenpopulation bekannt. Man schätzt, dass es auf der Insel sechs- bis zehnmal so viele Katzen wie Menschen gibt. Kein Wunder also, dass die Insel ein beliebtes Touristenziel ist. Neben den Katzen können Besucher auch das einzigartige kulturelle Erbe der Region besichtigen, das bis ins achte Jahrhundert zurückreicht.
Die Insel war ursprünglich die Heimat einer lebhaften Fischergemeinde. Vor über 380 Jahren beschlossen die Bewohner der nahe gelegenen Präfektur Hyogo, auf die Insel zu ziehen. Um Nagetiere zu bekämpfen, führten sie Katzen auf der Insel ein. Schon bald begannen die Katzen, sich auf der Insel zu vermehren, und ihre Population ist seitdem explodiert. Die Bewohner sind freundlich und weisen Besucher nicht ab, aber sie stellen ein paar Forderungen.
Aoshima hat kein Touristenzentrum, und jeden Tag kommen etwa 60 Besucher vom Festland. Die Insel entwickelt sich jedoch schnell zu einem beliebten Ziel für japanische Touristen. Auf der Insel gibt es keine Geschäfte oder Hotels, so dass die Touristen darauf vorbereitet sein sollten, ihr eigenes Essen, Wasser und ihren eigenen Müll mitzubringen.
Während viele Touristen auf die Insel strömen, um die Katzen zu sehen, sind die Einheimischen besorgt, dass die Tiere zu aggressiv werden und dass sie übervölkert sind. Es gibt jedoch Pläne, die Katzenpopulation zu reduzieren. Besucher können den Katzen helfen, indem sie sie füttern. Als Gegenleistung für das Futter können die Besucher sie beim Spielen oder beim Posieren für Fotos fotografieren. Die Besucher sollten darauf achten, dass sie die Katzen an einer ausgewiesenen Futterstelle füttern.
Auch wenn die Insel viele Attraktionen hat und ein beliebtes Touristenziel ist, ist sie alles andere als ein Paradies für Katzen. Die lokale Bevölkerung besteht aus einer kleinen Gruppe von Menschen und etwa 200 Katzen. Leider sind diese Katzen auf den Menschen angewiesen, um zu überleben, und ihr Lebensunterhalt hängt von der menschlichen Bevölkerung ab.
Aoshima war Mitte der 1940er Jahre ein blühendes Fischerdorf. Heute leben nur noch einige ältere Einwohner und etwa sechs Vollzeitbewohner auf der Insel. Besucher sollten Katzenleckerlis und Wasser mitbringen, um die Katzen füttern zu können. Die Tickets für die Fähre zur Insel sind in der Regel schon Stunden vor der Abfahrt ausverkauft, so dass Sie entsprechend planen sollten.
Hier leben keine Menschen mehr
Die Katzeninsel Aoshima in Japan ist dank der mehr als 200 frei lebenden Katzen zu einer internationalen Touristenattraktion geworden. Die Insel ist Teil der Stadt Ozu in der Präfektur Ehime. Auf der Insel leben nur neun Menschen, was sie zu einem perfekten Ort für Touristen macht, um die Katzen zu sehen. Auf der Insel gibt es auch einen Tierschutzfonds, der Kastrationsaktionen unterstützt.
Obwohl die Zahl der Menschen auf Aoshima abnimmt, nimmt die Katzenpopulation rasch zu. Die Zahl der verwilderten Katzen übersteigt die Zahl der Menschen auf der Insel im Verhältnis von etwa zehn zu eins. Ursprünglich wurden die Katzen auf der Insel eingeführt, um Mäuse zu fressen. Im Laufe der Zeit wuchs die Katzenpopulation jedoch so stark an, dass die Menschenpopulation auf der Insel um mehr als die Hälfte zurückging. Heutzutage besuchen Menschen aus ganz Japan die Katzeninsel und spenden Futter und andere Dinge, um die Katzen zu füttern.
Auf Aoshima leben zwar noch einige wenige Menschen, aber ihre Zahl ist in den letzten siebzig Jahren drastisch zurückgegangen. Die Bevölkerung der Insel ist von mehr als neunhundert Menschen auf nur noch 22 zurückgegangen. Die Insel ist als “Katzeninsel” bekannt, weil es mehr Katzen als Menschen auf der Insel gibt. Es gibt keine Autos auf der Insel, und die einzige Möglichkeit, sie zu erreichen, ist die Fähre. Trotzdem steigen jeden Tag neugierige Katzenliebhaber auf die Fähre, um zu sehen, ob sie einen Blick auf die berüchtigten Katzen erhaschen können.
Vor dem Zweiten Weltkrieg war die Insel ein blühendes Fischerdorf mit 900 Einwohnern. Das rasche Wirtschaftswachstum veranlasste jedoch viele Einheimische, anderswo Arbeit zu finden, was zur Folge hatte, dass die Katzen die Insel überrannten. Heute gibt es mehr als 120 verwilderte Katzen auf Aoshima. Von ihnen sind nur zehn kastriert.
Während Aoshima eine einzigartige Katzeninsel ist, gibt es noch mehrere andere Katzeninseln in Japan. Einige der Inseln wurden ursprünglich von Fischern besiedelt, die ihre Katzen mitbrachten, um die Nagetierpopulation zu kontrollieren. Nachdem die Menschen weggezogen waren, konnten sich die Katzen unkontrolliert vermehren. Heute füttern die Einheimischen und die älteren Bewohner die Katzen, um ihnen Gesellschaft zu leisten. Auch in den Vereinigten Staaten und Australien gab es bis vor kurzem mehrere Katzeninseln.
Ähnliche Themen