Im Zentrum der Stadt Himeji befindet sich die alte Burg Himeji. Diese Burg gibt es seit 1333. Ursprünglich war sie eine von Akamatsu Norimura errichtete Festung, wurde aber später zu einer Burg umgebaut. In den späten 1300er Jahren baute Totoyomi Hidoyoshi den dreistöckigen Bergfried der Burg. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde der Bergfried von Ikeda Terumasa umgebaut.
Die Burg Himeji ist ein Vogel im Flug
Die Burg Himeji ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Japan. Die Burg ist aus Holz gebaut und hat ein weißes Äußeres, das an den Flug eines Vogels erinnert. Obwohl sie während des Zweiten Weltkriegs beschädigt wurde, konnte sie sich wieder erholen und steht nun auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Die Burg kann das ganze Jahr über besichtigt werden, ist jedoch im Dezember zwei Tage lang geschlossen.
Wenn Sie Himeji besuchen, sollten Sie unbedingt an einer geführten Tour teilnehmen, um alle Aspekte der Burg zu erkunden. Die labyrinthartigen Gänge sind voller Details, die Sie vielleicht noch nicht gesehen haben. Ein sachkundiger Führer wird Sie auf diese Details hinweisen und Ihnen etwas über die Geschichte erzählen. Er wird Ihnen auch von den Legenden und der Folklore erzählen, die sich um die Burgfamilien und die Region ranken.
Die Burg selbst war einst eine Festung, die von Akamatsu Norimura erbaut wurde. Er baute die Burg 1346 an derselben Stelle wieder auf, benannte sie aber später in Burg Himeyama um. Die Burg wurde mehrfach umgebaut und überstand auch die wiederholten Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs. Sie gilt als das beste Beispiel für die prototypische japanische Schlossarchitektur und besteht aus 83 Gebäuden. Die Burg verfügt über ein fortschrittliches Verteidigungssystem, das auf die Feudalzeit zurückgeht.
Die Burg verfügt über zahlreiche Räume, darunter ein “Tausend-Matten-Zimmer” mit 300 Tatami-Matten. Außerdem gibt es eine Reihe von Waffenständern, die “Bugukake” genannt werden, und “Steinwurfplattformen”. All diese Orte wurden von den Kriegern zur Verteidigung der Burg genutzt. Die Burg ist außerdem von drei Gräben umgeben, die schwer zu überwinden waren.
Sie hat Lehmwände
Die Burg Himeji ist eine japanische Burg mit Lehmwänden. Das Innere der Burg ist kahl, aber man kann an Führungen teilnehmen, um mehr über ihre Geschichte zu erfahren. Wenn Sie das Innere nicht besichtigen können, können Sie den Außenflügel besuchen und einen Panoramablick auf die Umgebung genießen.
Das weiße Äußere der Burg Himeji ist das Ergebnis von Gips, der auf die Wände aufgetragen wurde. Dadurch sind die Wände feuerbeständig. Außerdem trägt er zur Monumentalität und Kraft des Gebäudes bei. Außerdem wird dadurch die Höhe des gesamten Burgkomplexes deutlich erhöht. Die hohen Fundamente des Gebäudes tragen ebenfalls dazu bei, die Struktur zu erhöhen und den Gesamteindruck der Höhe zu verstärken.
Die Mauern der Burg von Himeji wurden ursprünglich gebaut, um die Bewohner vor Waffen zu schützen. Portugiesische Entdecker brachten 1543 Schusswaffen nach Japan, und die Burg wurde so gebaut, dass sie diesen Waffen standhalten konnte. Dies erklärt die charakteristische weiße Fassade. Zusätzlich zum weißen Anstrich wurden die Wände mit feuerfestem Putz überzogen, um Musketenkugeln abzuwehren. Musketenkugeln hatten zwar nur eine geringe Reichweite, konnten aber dennoch verheerend sein, wenn sie aus nächster Nähe abgefeuert wurden. Neben dem feuerfesten Verputz verfügte die Burg Himeji auch über zahlreiche Schießscharten und Umlenktore, um das Eindringen von Feinden zu verhindern.
Die Burg wurde über mehrere Jahrhunderte hinweg erbaut, hauptsächlich durch den Kuroda-Clan im 14. und 15. Im 16. Jahrhundert wurde sie von Toyotomi Hideyoshi um einen dreistöckigen Bergfried erweitert. Der Burgkomplex ist 233 Hektar groß, was etwa 50 Fußballfeldern entspricht.
Wenn Sie Kyoto besuchen, sollten Sie unbedingt die Burg Himeji besichtigen. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist eine der schönsten Burgen in Japan. Bilder können der Schönheit dieser alten Burg nicht gerecht werden. Vom Bahnhof in Himeji sind es nur 20 Minuten zu Fuß. Alternativ können Sie auch ein Taxi mieten, das Sie zur Burg bringt.
Sie ist auf einem Hügel gebaut
Die wunderschöne Burg Himeji ist ein Muss auf einer Japanreise. Die Burg liegt auf einem Hügel in Himeji City und ist mit dem Bus vom Kansai-Flughafen aus zu erreichen. Die Burg ist auch mit dem Zug von Kyoto und Osaka aus zu erreichen. Die Burg befindet sich 15 Minuten vom JR-Bahnhof Himeji entfernt.
Das Gebäude stammt aus dem dreizehnten Jahrhundert, als Akamatsu Norimura, der Herrscher der alten Harima-Provinz, mit dem Bau begann. Später ließ sich der Kuroda-Clan auf dem Himeyama-Hügel nieder. Im Jahr 1561 baute Kuroda Shigetaka die Hügelburg zur Burg Himeji um. Kuroda Yoshitaka baute die Burg im 16. Jahrhundert um und schenkte sie Toyotomi Hideyoshi, der sie erheblich erweiterte.
Die Burg wurde in zahllosen Filmen gezeigt, darunter ein James-Bond-Film von 1967 und mehrere Filme von Akira Kurosawa, darunter Ran (1985). Wenn du ein Civilization-Spiel spielst, kannst du die Burg in der Stadt Himeji finden.
Die Burg Himeji hat eine Reihe von zerstörerischen Ereignissen überstanden, darunter Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg und das große Hanshin-Erdbeben von 1995. Trotz dieser verheerenden Ereignisse hat die Burg überlebt und ist heute ein hervorragender Ort, um mehr über die Geschichte Japans zu erfahren.
Die weißen Steinmauern der Burg Himeji sehen aus wie ein weißer Reiher, der auf einem hohen Ast thront. Der Bau der Burg dauerte Jahrhunderte, und jeder Clan, der in der Burg lebte, trug zu ihrem Aussehen bei. Heute gehört die Burganlage zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Burganlage von Himeji wurde auf einem strategisch günstig gelegenen Hügel an der westlichen Zufahrt zu Kyoto errichtet. Ursprünglich handelte es sich um eine Festung und Burg, die zum Schutz Kyotos vor Angriffen errichtet wurde. Seit dem ersten Bau haben viele Clans weitere Strukturen zur Burg hinzugefügt, die heute aus über 80 Gebäuden besteht. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist eine der meistbesuchten Burgen Japans.
Sie ist während der “Hanami”-Saison sehr beliebt
Die Burg Himeji ist ein Muss für Kirschblütenliebhaber. Die Burg ist zwar das ganze Jahr über beeindruckend, doch während der “Hanami”-Saison ist das Burggelände noch beeindruckender. In dieser Zeit bedecken Kirschblütenzweige das Gelände und schaffen die perfekte Hanami-Atmosphäre.
Die Kirschblütenzeit ist die beste Zeit für einen Besuch der Burg Himeji, die täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet ist. In den wärmeren Monaten bleiben die Tore jedoch bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet nur 1.000 Yen, und in diesem Preis ist auch der Eintritt in den angrenzenden Kokoen-Garten enthalten.
Die Burg ist nur 20 Minuten zu Fuß von der Otemaedori-Straße entfernt und auch eine kurze Busfahrt vom Bahnhof Himeji entfernt. Der Bahnhof verbindet Himeji mit den größeren Städten. Die Burganlage mit ihren über 1.000 Kirschbäumen ist ideal für Hanami (Blumenbetrachtung). Die Eintrittskarte beinhaltet den Eintritt zum Schloss und einen Spaziergang durch den Schlossgarten.
Die Grandiosität des Schlosses ist unbestreitbar, und die weiße Farbe seines Äußeren erinnert an einen prächtigen Reiher im Flug. Es gehört seit 1993 zum Weltkulturerbe und wurde in den letzten sechs Jahren umfassend renoviert. Die Restaurierung wurde 2015 abgeschlossen und das Schloss ist ganzjährig geöffnet.
Sie ist eine der schönsten Burgen Japans
Wenn Sie Schlösser lieben, sollten Sie die Burg Himeji in der Präfektur Nagano besuchen. Der Bergfried der Burg ist schwarz und hat seit dem späten sechzehnten Jahrhundert überlebt, trotz eines berüchtigten Einbruchs im späten 19. Die Anlage ist voller interessanter Details.
Besucher können den fünfstöckigen Hauptturm besteigen, um das Innere der Burg zu besichtigen. In der Burg gibt es viele versteckte Orte und verschlungene Gänge. Ein Führer kann Ihnen diese zeigen und Ihnen auch Informationen über die Geschichte des Schlosses geben. Sie erfahren etwas über die Familien, die hier lebten, und über die lokale Folklore. Von der obersten Etage aus hat man einen tollen Blick auf die Stadt Himeji.
Die Burg besteht seit 400 Jahren und ist besonders schön im Frühling, wenn die Kirschblütenbäume blühen. Die Burg wurde zunächst von Akamatsu Norimura (auch bekannt als Akamatsu Enshin) erbaut, der 1333 auf dem Hügel ein Fort errichtete. Nach einigen Jahren wurde die Festung in Burg Himeji umbenannt und im frühen siebzehnten Jahrhundert erheblich umgebaut.
Die Burg ist täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, und der Eintritt zum Burggelände ist kostenlos. Um das Innere der Burg zu besichtigen, muss man eine Gebühr von 1.000 Yen entrichten. Die Burg ist eine prestigeträchtige historische Stätte, und als solche sollten Sie sich respektvoll verhalten. Seien Sie in den Warteschlangen geduldig und drängeln Sie sich nicht durch die Menge. Außerdem ist das Wegwerfen von Müll in Japan eine Straftat, die mit einer Geldstrafe von 30.000 Yen geahndet werden kann, wenn Sie erwischt werden.
Wenn Sie mit dem Zug anreisen, können Sie von Kyoto oder Shin-Osaka aus einen Zug zum Bahnhof Himeji nehmen. Die Fahrt dauert etwa eine halbe Stunde. Die Zugtickets kosten 5.000 Yen, und Sie können einen JR-Pass benutzen, um billiger zu reisen. Vom Bahnhof aus kann man die Burg auch zu Fuß erreichen.
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