Jidouhanbaiki oder Verkaufsautomaten nicht nur mit Getränken

Jidouhanbaiki oder Verkaufsautomaten nicht nur mit Getränken

In Japan wurden Verkaufsautomaten in den 1950er und 1960er Jahren immer beliebter. Ein beliebter Typ war der sogenannte “Fountain-style Juice Dispenser”. Bei dieser Art von Automaten war eine Fontäne auf dem Gehäuse angebracht, die Saft ausgab. Die Kunden sahen fasziniert zu, wie der Saft aus dem Automaten floss. Dieser Automat verkaufte Getränke für nur 10 Yen pro Pappbecher.

Kioske

Neben dem Verkauf von Getränken verkaufen Jidouhanbaiki oder Verkaufsautomaten in Japan auch Lebensmittel. In Japan essen die Menschen gerne Fertiggerichte. In Tokio und Osaka findet man solche Automaten in Einkaufszentren und Bahnhöfen. Es handelt sich um schlichte schwarze Kästen mit Touchscreens, die eine Liste mit Getränken, Lebensmitteln und anderen Informationen anzeigen.

In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg verbreiteten sich die Automaten in Japan im ganzen Land und boten sowohl Komfort als auch eine einfache Verkaufsmöglichkeit. In Japan sind Verkaufsautomaten nicht nur bei den Kunden beliebt, sondern auch bei den großen Getränke- und Tabakunternehmen. Dank dieser Annehmlichkeiten können diese Unternehmen ihre Produkte bequemer verkaufen, ohne sich Gedanken über Bestechung oder Diebstahl machen zu müssen.

Die Bequemlichkeit und Schnelligkeit von Verkaufsautomaten ist ein wesentliches Merkmal der japanischen Kultur. Die Menschen in Japan sind sehr beschäftigt, und die meisten Angestellten, die von 9 bis 5 arbeiten, haben keine Zeit, für Produkte Schlange zu stehen. Daher bieten Verkaufsautomaten eine bequeme Möglichkeit, Snacks und Getränke zu jeder Tageszeit zu kaufen.

Japan hat die höchste Automaten-Dichte der Welt. Diese Automaten sind allgegenwärtig und befinden sich in der Nähe von Lebensmittelgeschäften, Bushaltestellen und Bahnhöfen. Allein in Tokio findet man fast an jeder Ecke einen solchen Automaten. Diese Automaten bieten sowohl verderbliche als auch nicht verderbliche Waren an.

Die niedrige Kriminalitätsrate in Japan macht das Vorhandensein von Jihanki zu einem wichtigen Indikator für geringe Kriminalität. Darüber hinaus benötigen Verkaufsautomaten viel weniger Platz als herkömmliche Geschäfte, was bedeutet, dass Verkaufsautomaten oft leichter zugänglich sind als herkömmliche Einzelhandelsgeschäfte.

Diese Automaten sind im Winter nützlich, wenn plötzliche Regengüsse auftreten können. Sie können auch mehrfach verwendet werden. Einige sind mit heißer Suppe ausgestattet, die an kalten Wintermorgen ein wahrer Genuss ist. Diese Suppen sind preiswert, und bei einigen Automaten können Sie die Geschmacksrichtungen wählen. Eine heiße Schüssel Suppe kostet etwa 300 Yen, eine Tasse Suppe etwa 400 Yen.

In Japan kam die Automatenindustrie in Schwung, als Coca Cola und andere große Unternehmen begannen, Produkte in Automaten zu verkaufen. Im Jahr 1964 waren etwa 240.000 Automaten in Betrieb. Im Jahr 1970 stieg die Zahl auf 1 Million. Im Jahr 1974 erreichte die Zahl zwei Millionen und im Jahr 1984 überstieg sie fünf Millionen. Seitdem hat sich das Wachstum jedoch verlangsamt.

Restaurants

In Japan sind Verkaufsautomaten als “jidouhanbaiki” bekannt. Sie sind überall zu finden und bieten mehr als nur Getränke an. Tatsächlich hat Japan die höchste Automaten-Dichte der Welt. Ein durchschnittlicher Haushalt hat fünf Automaten in seinem Haus.

Diese Automaten sind vierundzwanzig Stunden am Tag verfügbar. Sie bieten Getränke, Snacks und Lebensmittel an. Viele von ihnen verkaufen auch Instantnudeln und CDs. In Japan sind diese Automaten sehr beliebt, und viele Menschen verlassen sich auf sie, um unterwegs eine Vielzahl von Dingen des täglichen Bedarfs zu kaufen.

Viele Automaten bieten zwar Getränke an, aber nicht alle sind mit den anderen Produkten kompatibel. Möglicherweise müssen Sie Ihr Wechselgeld jedes Mal neu aufladen, wenn Sie ein anderes Getränk kaufen möchten. Manche Automaten verlangen mehr als andere, deshalb ist es am besten, sich vor dem Kauf eines Getränks zu informieren. Aber sie sind ideal für alle, die unterwegs einen schnellen Snack brauchen, und man findet sie in der Regel in einem stark frequentierten Bereich.

Viele internationale Besucher sind überrascht, wenn sie diese Automaten in Japan sehen. Obwohl Japan eine kleine Bevölkerung hat, gibt es viele Arten von Verkaufsautomaten. Ein beliebter Typ gibt Natto aus, ein traditionelles japanisches Gericht aus fermentierten Sojabohnen. Es wird oft als Beilage zu Reis serviert. Seine schleimige Konsistenz macht es zu einem beliebten Frühstück. Dieser Snack kann an Automaten gekauft werden und ist häufig in Lebensmittelgeschäften erhältlich.

Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem gesunden Snack oder einer schmackhaften Leckerei sind, es gibt einen Jidouhanbaiki-Automaten in Ihrer Nähe. In Japan gibt es überall Automaten, auch an Bushaltestellen, U-Bahn-Stationen, in Einkaufszentren und in Seitenstraßen. In vielen Fällen sind sie in den Städten ausgestellt, aber manchmal findet man sie auch in einem lokalen Restaurant. Diese Automaten sind oft mit Fahrkartenautomaten ausgestattet, mit denen die Kunden ihr Essen bezahlen können. Der Kunde gibt das Ticket dann an die Küche weiter.

Die meisten Jidouhanbaiki-Automaten geben alkoholfreie Getränke aus. Die Preise für diese Getränke liegen zwischen hundert und 200 Yen. Sie verkaufen auch “Lebershots” und Energydrinks. Einige Automaten verkaufen sogar Dosensuppe.

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Verkaufsautomaten geben nicht nur Getränke, sondern auch verschiedene andere Produkte aus. Die meisten dieser Automaten geben Limonaden, Kaffee und andere Getränke aus, aber einige haben auch ungewöhnlichere Produkte im Angebot. Einige Automaten geben zum Beispiel Alkohol wie Sake oder Bier aus. Allerdings muss man mindestens 20 Jahre alt sein, um Alkohol aus diesen Automaten zu kaufen.

Japanische Verkaufsautomaten haben eine lange Geschichte. Einige sind nur mit Limonade gefüllt, andere enthalten Amulette oder Papierstreifen, die Wahrsagerei betreiben. Diese Automaten sind auch eine beliebte Möglichkeit für Unternehmen, für ihre Produkte zu werben. Oft sind sie mit bunten Bildern verziert und tragen die Logos der Unternehmen. Im Jahr 2013 versuchten Unterwäschefirmen, ihre Marke durch Werbung auf Automaten zu bewerben.

In Japan sind Verkaufsautomaten weit verbreitet, und das Konzept ist äußerst beliebt. Es gibt mehr als fünf Millionen dieser Automaten in Japan, und sie verkaufen alles, von Getränken bis hin zu Energydrinks. Sie können sogar Automaten sehen, die Reis verkaufen. Sie sind groß und polieren den Reis oft, bevor sie ihn den Kunden anbieten. Einige Automaten verkaufen auch Maissuppe in einer Dose.

Neben Getränken verkaufen japanische Verkaufsautomaten auch Lebensmittel und andere Artikel. Diese Läden sind weit verbreitet und bieten eine gute Möglichkeit, in den heißen Sommermonaten den Durst zu stillen. Einige dieser Automaten verkaufen sogar Pokemon-Artikel! Neben Getränken gibt es im nahe gelegenen Akihabara auch eine Vielzahl von Gerüchten über Waren.

Ein Grund, warum Automaten in Japan so beliebt sind, sind ihre niedrigen Preise. Bevor die Verbrauchssteuer eingeführt wurde, kostete eine einzige Dose Saft etwa hundert Yen, so dass es eine gute Möglichkeit war, auch mit kleinem Geldbeutel etwas zu trinken zu bekommen.

Einige japanische Verkaufsautomaten verkaufen sogar ungewöhnliche Artikel, wie zum Beispiel Höschenautomaten. Diese Automaten haben eine große Auswahl an Produkten und sind weit verbreitet. Die Japaner haben mehr Verkaufsautomaten pro Kopf als jedes andere Land der Welt, aber es gibt auch einige ungewöhnliche. Einer dieser Automaten gibt Natto aus, eine fermentierte Sojabohnenpaste. Sie wird oft mit Reis zum Frühstück gegessen. Trotz ihrer schleimigen Konsistenz ist sie in Automaten weit verbreitet.

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