Juwelen von Kyoto Sanjusangendo

Juwelen von Kyoto Sanjusangendo

Der Okochisanso-Garten in Kyoto ist ein wunderschöner Garten, wenn auch etwas teuer im Vergleich zu anderen Kyotoer Sehenswürdigkeiten. Dieser Garten war einst das Haus des berühmten Stummfilmschauspielers Denjiro Okochi. Es ist ein großartiger Ort, um grünen Tee und einen Keks zu genießen und dabei die Aussicht auf die Berge zu bewundern.

Gioji-Tempel

Der Moosgarten, der Bambushain und die Ahornbäume des Gioji-Tempels vermitteln mit Sicherheit Ruhe und Gelassenheit. Der Tempel ist ein schönes Ausflugsziel für alle, die buddhistische Tempel lieben. Ein Besuch dieses bezaubernden Tempels in Kyoto wird Ihnen ein Gefühl der Erfrischung und Verjüngung geben.

Der Gioji-Tempel wurde von einem Schüler von Honen Shonin gegründet. Er ist ein Tempel der Shingon-Sekte. Er ist berühmt für das Märchen der Heike, eine Geschichte über zwei verstoßene Konkubinen in der späten Heian-Zeit. Der Gioji-Tempel ist der einzige Tempel in Japan, in dem dieses Märchen in seiner Gesamtheit zu sehen ist.

Der Gioji-Tempel ist klein, aber fein. Er befindet sich im Bezirk Saga-Arashiyama im Westen Kyotos. Der Moosgarten ist besonders schön im Herbst, wenn sich die Ahornbäume rot färben. Dieser Tempel ist nicht übermäßig überfüllt. Wenn Sie ein ruhiges Plätzchen für sich finden können, ist der Gioji einen Besuch wert.

Der Gio-ji ist ein kleiner Tempel mit einem schönen Moosgarten und einem einzelnen strohgedeckten Gebäude. Ursprünglich war es ein Nonnenkloster, das verfallen ist. Dann wurde er unter die Fittiche des größeren Daikaku-ji-Tempels genommen. Dieser malerische Kyoto-Tempel ist besonders im Herbst schön, wenn die Farben des Mooses am schönsten sind. Durch den Garten fließt auch ein Bach. Die Oberfläche des Moosgartens ist mit verschiedenen Moosarten bewachsen.

Der Gioji-Tempel in Kyoto ist eines der beliebtesten Reiseziele in Kyoto. Der Tempel ist jeden Tag in der Woche geöffnet. Besucher können den schönen Tempel kostenlos besichtigen. Er ist ein beliebter Ort für Touristen, um die Götter Kyotos zu verehren. Der Tempel wird um 9:00 Uhr morgens geöffnet und schließt um 17:00 Uhr.

Der Sanjusangen-do-Tempel beherbergt über 1000 Bilder von Kannon, der buddhistischen Göttin der Barmherzigkeit. Der Tempel wurde im Jahr 1164 gegründet und ein Jahrhundert später wiederaufgebaut. Der Tempel beherbergt mehr als tausend Kannon-Statuen und ist damit eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Kyoto.

Der Sanjusangendo-Tempel ist das größte Holzbauwerk in Japan. Die Länge der Halle beträgt 120 m. Sein Name leitet sich von der Anzahl der Abstände zwischen den Säulen ab. In der Haupthalle befindet sich eine riesige sitzende Statue der 1000-armigen Kannon. Die Halle ist auch für ihren jährlichen Bogenschießwettbewerb bekannt, der auf die Edo-Zeit zurückgeht. Sie ist auch einer der ältesten Tempel in Kyoto.

Kyoto hat Tausende von wunderschönen Tempeln. Einige haben eine faszinierende Architektur und inspirierende Gärten. Da fällt die Wahl schwer, welchen man besuchen soll. Die beste Zeit für einen Besuch in Kyoto ist die Zeit der Kirschblüte und des Herbstlaubs. Aber egal, wann Sie kommen, Sie sollten auf jeden Fall einen der fünf unten genannten Orte besuchen.

Ein weiterer berühmter Tempel in Kyoto ist der Kiyomizudera, auch “Tempel des reinen Wassers” genannt, da die Haupthalle von einem kleinen Wasserfall umgeben ist. Dieser Tempel liegt an einem Berghang, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt hat. Die Veranda der Haupthalle stützt eine lange Säule und ist ein faszinierendes Bauwerk, das man besichtigen kann. Eine Legende besagt, dass jemandem, der auf der Veranda überlebt, ein Wunsch erfüllt wird.

Auch der Shinnyodo-Tempel ist ein Muss. Er befindet sich auf einem Hügel in der Nähe des Heian-Schreins und besteht aus mehreren Gebäuden und einer dreistöckigen Pagode. Während der größte Teil des Tempels kostenlos zu besichtigen ist, stellt die innere Kammer eine besondere Attraktion dar. Sie ist mit einem goldenen Baldachin, Statuen und beeindruckenden Malereien ausgestattet. Außerdem gibt es hier einen schönen Trockengarten und geometrische Steinmuster.

Ein weiteres Muss ist der Silberne Pavillon. Er wurde ursprünglich als Altersruhesitz für den Ginkakuji gebaut und ist dem Kinkakuji nachempfunden. Das eigentliche Bauwerk ist zwar nicht mit Silber überzogen, aber der Name kommt von der silbernen Spiegelung des Tempels im Teich. Die Anlage besteht aus mehreren Gebäuden und zwei Gärten. Von diesen schönen Gärten aus hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt.

Kyoto hat mehr zu bieten als nur Tempel und Schreine. Es ist auch die Heimat der berühmten Bambushaine. Bei einem Spaziergang durch die Straßen von Kyoto können Sie mehr über die Kultur der Stadt erfahren. Ganz gleich, ob Sie Kyoto nur für ein paar Stunden besuchen oder einen ganzen Tag lang auf Entdeckungstour gehen, Sie werden in dieser Stadt einen Schatz finden.

Der Gioji-Tempel ist mit dem Bus oder dem Zug vom Bahnhof Shijo Kawaramachi aus erreichbar. Nehmen Sie den Bus Nr. 28 oder den Bus 71 bis zur Haltestelle Saga-Shakadomae. Der Tempel ist täglich von 9 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

Kiyomizu-dera

Der Kiyomizu-dera ist ein buddhistischer Tempel im östlichen Teil von Kyoto. Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist Teil der historischen Denkmäler des antiken Kyoto. Der Tempel beherbergt zahlreiche Buddha-Statuen und einen Schrein, der der Göttin Kannon gewidmet ist.

Der Tempel ist einer der ältesten in Japan. Er beherbergt mehr als 30 nationale Schätze und wichtige Kulturgüter, darunter die dreistöckige Pagode, die Haupthalle und die Amitabha-Halle. Das Volk der Ainu, das im nördlichen Teil Japans lebt, war Teil des japanischen Militärs, und der Name des Tempels stammt von ihrem Dichter Li Bai.

Besucher sollten versuchen, sich bescheiden zu kleiden. Der Besuch von Kiyomizu-dera ist ein einzigartiges Erlebnis. Sie stehen vor einem architektonischen Wunderwerk, das ohne Nägel und Schrauben errichtet wurde. Außerdem können Sie der Göttin Kannon huldigen, die als Göttin der Barmherzigkeit bekannt ist. Denken Sie jedoch daran, dass Sie viel Zeit im Tempel verbringen werden, daher ist es wichtig, dass Sie die richtige Kleidung tragen.

Neben der Pagode befindet sich der Kiyomizu-dera-Tempel. Neben der Besichtigung des Tempels können Sie auch das Tainai Meguri ausprobieren, ein besonderes Erlebnis, bei dem Sie in den Schoß eines weiblichen Bodhisattvas eintreten. Diese Erfahrung soll Frauen helfen, Babys sicher zur Welt zu bringen. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie diese Erfahrung jedoch nicht machen.

Außerhalb des Tempels können Sie Souvenirs und andere Dinge kaufen. Sie können auch die Einkaufsstraße Sannenzaka besuchen, die steil und geschäftig ist. In den Geschäften entlang dieser Straße finden Sie interessante Töpferwaren und japanische Lebensmittel. Es ist ein guter Ort für Souvenirs, und die Geschäfte sind bei Touristen sehr beliebt.

Der beeindruckendste Teil des Kiyomizu-dera-Tempels ist die Holzbühne. Sie ist 13 Meter hoch und wird von 140 riesigen Holzsäulen getragen. Sie ist ein nationaler Schatz und ein seltenes Bauwerk in Japan. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf Kyoto.

Die Kiyomizu-dera hat eine lange Geschichte. Sie hat viele Epochen und unzählige Menschen erlebt. Es ist ein Ort, an dem Tausende von Menschen die Szenerie bewundert haben.

Eine 12 Meter hohe Plattform ist eine weitere Attraktion der Kiyomizu-dera. Abgesehen vom Wasserfall ist der Tempel auch für seine schöne Natur bekannt. Sie ist das ganze Jahr über attraktiv, und die roten und gelben Blätter an den Bäumen im Spätherbst sind ein prächtiger Anblick. Im Inneren des Tempels gibt es auch mehrere Restaurants. Probieren Sie das berühmte Yudofu (in heißem Wasser gekochter Tofu), wenn Sie hungrig sind.

Das Haupttor des Kiyomizu-dera ist das Nioh-Tor, das 10 Meter breit und 14 Meter hoch ist. Auf beiden Seiten des Tors befindet sich eine dreistöckige Pagode mit einer Statue des Vairocana-Buddha. Die dreistöckige Pagode befindet sich etwa auf halber Höhe des Hügels und gilt als das Symbol des Kiyomizu-dera-Tempels.

Dieser Tempel ist besonders schön während der Kirschblüte und der Herbstlaubsaison. Sie können den Tempel zu beiden Zeiten besuchen, sollten aber bedenken, dass er während der Hauptsaison überfüllt sein kann. Außerdem ist der Tempel im Winter geschlossen und wird manchmal renoviert.

Eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit ist die 1.000-armige Kannon-Statue. Diese Statue ist ein Nationalschatz und die bekannteste Kannon-Statue in Kyoto. Sie ist mit Hunderten von winzigen Bildern der Gottheit verziert und gilt ebenfalls als wichtiges Kulturgut. Sie ist aus japanischer Zypresse gefertigt.

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