Entdecken Sie die kulturellen Schätze Japans mit dem OAT-Abenteuer “Japans kulturelle Schätze”. Entdecken Sie die Wunder dieser UNESCO-Weltkulturerbestätte und erfahren Sie mehr über japanische Folklore und Architektur. Diese einzigartige und unvergessliche Reise wird Ihnen unvergessliche Erinnerungen bescheren. Finden Sie heraus, wann die beste Zeit für einen Besuch ist!
Japanische Folklore
Die Kinkakuji-Edelsteine von Kyoto gehören zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Japans und sind ein Muss für jeden Besucher. Sie sind drei Stockwerke hoch und von goldener Farbe. Der Phönix auf der Spitze bringt ihnen Glück und gibt ihnen die Möglichkeit, sich etwas zu wünschen.
Dieser Tempel wurde 1393 als Altersruhesitz für den Shogun Yoshimitsu Ashikaga erbaut. Er ist mehrmals abgebrannt, wurde aber 1955 wieder aufgebaut. Während des Zweiten Weltkriegs blieb Kyoto verschont, aber der Kinkakuji musste wiederaufgebaut werden. Nach dem Brand halfen Spenden aus ganz Japan beim Wiederaufbau des Tempels. Es dauerte etwa fünf Jahre, aber die Großzügigkeit der Öffentlichkeit sicherte den Fortbestand des Tempels.
Besucher können auch berühmte Tempel in der Nähe besuchen, darunter den berühmten Kinkaku-ji. Von dort aus kann man mit dem Bus Nr. 11, der bis zur Endhaltestelle fährt, zum Bamboo Forest gelangen. Eine andere Möglichkeit ist die Buslinie 59, die Sie zur nächsten Haltestelle bringt.
Die Tempelanlage des Kinkakuji ist nur einer der vielen Schätze, die Kyoto zu bieten hat. Die Stadt beherbergt siebzehn Orte, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Zu den Höhepunkten gehören der Kiyomizu-Tempel, dessen Terrasse “Leap of Faith” berühmt ist, sowie das berühmte Nijo-Schloss, das sich mit seinen “Nachtigallendielen” rühmt.
Kyoto ist eines der traditionellsten Reiseziele in Japan. Kyoto war einst die kaiserliche Hauptstadt und ist auch heute noch ein blühendes Zentrum für japanische Kultur und Tourismus. Es ist einfach, eine Reiseroute zu planen, die sowohl alle Höhepunkte als auch versteckte Juwelen enthält. Ein Besuch in Kyoto ist ein unvergessliches Erlebnis.
Der Kinkakuji aus dem vierzehnten Jahrhundert war ursprünglich der Ruhesitz eines Shoguns, wurde aber nach dessen Tod im Jahr 1408 zu einem buddhistischen Zen-Tempel. Im Laufe der Jahre wuchs er zu einem weitläufigen Komplex aus Gebäuden, Inseln und Gärten heran. Die Fudo-Halle, der Hauptschrein des Tempels, beherbergt eine Statue von Fudo Myoo, einem der fünf Weisheitskönige und Beschützer des Buddhismus.
Architektur
Die Architektur des Kinkakuji-Tempels in Kyoto ist eine einzigartige Mischung aus verschiedenen Stilen. Seine dreistöckige Struktur ist mit goldenen Ornamenten verziert. Das Dach ist mit Blattgold bedeckt, und im Inneren des Tempels befinden sich Statuen und ein goldenes Dach. Das zweite Stockwerk ist eine hoch aufragende, blattvergoldete Struktur, die von einem Phönix gekrönt wird.
Der erste Pavillon des Kinkakuji-Komplexes wurde im 13. Jahrhundert auf dem Grundstück eines lokalen Adligen errichtet. Ursprünglich sollte er als Gästehaus des Kaisers dienen, doch seine Wiedergeburt im vierzehnten Jahrhundert führte zu einer Änderung der Nutzung. Der Pavillon wurde zu einem Tempel für die Rinzai-Sekte des Zen-Buddhismus.
Die Gärten des Kinkakuji-Tempels sind wunderschön. Die Anlage ist um einen Teich herum angelegt, in dem sich der goldene Pavillon elegant spiegelt. Die Gärten sind auch mit Zen-Elementen gefüllt. Sie gelten als Beispiele für einen Garten im Shakkei-Stil, was auf Englisch “borrowed scenery” bedeutet. Der Stil der Gartengestaltung zielt darauf ab, die Gärten als Teil der Natur erscheinen zu lassen. Die Begrenzungen des Gartens spiegeln dies wider.
Die beiden Hauptgebäude des Kinkaku-ji-Komplexes sind in verschiedenen Stilen gehalten. Das erste Stockwerk, die so genannte Kammer der Dharma-Wasser, ist ein Beispiel für den Shinden-Stil. Dieser Stil wurde von der Architektur der Herrenhäuser der Heian-Zeit aus dem elften Jahrhundert inspiriert. Im ersten Stockwerk befindet sich ein geräumiger Raum, der von einer Veranda umgeben ist, die sich unter dem zweiten Stockwerk befindet, während das zweite Stockwerk eine weitläufige Struktur mit massiven Räumen auf zwei Seiten ist.
Während Ihres Besuchs in Kyoto sollten Sie auch einen Abstecher zum Michizane-Tempel machen, wo Sie die feurigen Herbstfarben der Pflaumenbäume bewundern können. Außerdem findet in Kyoto jeden 25. des Monats ein großer Flohmarkt statt, auf dem Sie Keramik, alte Schriftrollen und andere Gegenstände kaufen können. Und schließlich sollten Sie sich das Kamishichiken-Viertel, das älteste Geiko-Viertel Kyotos, nicht entgehen lassen.
UNESCO-Weltkulturerbe
Bei einem Besuch der UNESCO-Weltkulturerbestätte Kinkakuji können Sie die Schönheit dieser wunderschönen Tempel und der sie umgebenden Gärten bewundern. Die Gebäude des Kinkakuji-Tempels sind mit Blattgold überzogen und zu jeder Jahreszeit ein fotogenes Motiv. Das Gebäude vereint drei verschiedene Architekturstile. Das Erdgeschoss ist im Stil der Paläste der Heian-Periode gehalten, das erste Stockwerk im Stil der chinesischen Zen-Tempel, und das oberste Stockwerk wird von einem goldenen Phönix gekrönt.
Kyoto-Besucher sollten ihre Reise im Frühjahr oder Herbst planen, wenn die Stadt weniger belebt und weniger überfüllt ist. Um den Tempel zu erreichen, nehmen Sie den Kyoto-Stadtbus Nr. 101 oder fahren Sie mit der U-Bahn bis zur Station Kitaoji. Vom Bahnhof aus sind es etwa 15 Minuten bis zum Tempel. Taxis gibt es für Y1000 bis Y1200. Sie können auch einen Bus zum Kinkaku-ji-Tempel nehmen.
Kyoto ist eine wunderschöne Stadt, die viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Wenn Sie die Stadt besuchen, sollten Sie auf jeden Fall den Kinkakuji besuchen, einen dreistöckigen buddhistischen Tempel, der für sein goldenes Äußeres bekannt ist. Im Winter ist das goldene Äußere des Kinkakuji noch schöner. Vielleicht möchten Sie auch den nahe gelegenen Kosanji-Tempel besuchen, der in den Bergen außerhalb von Kyoto liegt. Wenn Sie eine ruhigere Umgebung suchen, ist der Kosanji-Tempel ein guter Halbtagesausflug von der Stadt aus.
Kyoto ist ein kulturelles und historisches Zentrum und beherbergt 17 UNESCO-Welterbestätten. Seine einzigartige Geschichte und sein kulturelles Erbe machen es zu einem Muss für Besucher. Kyoto ist mit 17 Tempeln und Schreinen auch die größte Sammlung von UNESCO-Welterbestätten des Landes.
Der Goldene Pavillon wurde ursprünglich von Yoshimitsu ASHIKAGA im Jahr 1397 als persönliche Villa erbaut. Später wurde er zu einem Zen-Tempel für die Rinzai-Schule des Buddhismus. Ursprünglich hieß das Gebäude Rokuon-ji, später erhielt es den Namen Kinkakuji. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Gebäude mehrfach durch Feuer beschädigt. Das heutige Gebäude wurde 1955 fertiggestellt. In der Vergangenheit hatte ein fanatischer Mönch den goldenen Pavillon niedergebrannt, um ihn zu zerstören.
Beste Zeit für einen Besuch
Wenn Sie die schönste Aussicht auf Kyoto suchen, ist der Goldene Pavillon am Kinkakuji einer der besten Orte, die Sie besuchen sollten. Dieser Tempel aus dem Ende des 14. Jahrhunderts zeigt einen goldenen Pavillon und auf dem Wasser schwimmende Bäume. Die Aussicht ist atemberaubend und die Menschenmassen sind es auf jeden Fall wert.
Neben dem Goldenen Pavillon gehört der Tempel zum UNESCO-Weltkulturerbe und kann von neun Uhr morgens bis 17 Uhr abends besucht werden. Zu diesen Zeiten bietet der Goldene Pavillon die besten Fotomöglichkeiten. Außerdem sollten Sie Ihren Besuch zu einer Zeit planen, in der es ruhiger und nicht überfüllt ist.
Wenn Sie ein Fan von Manga-Kunst sind, sollten Sie das Kyoto Manga Museum nicht verpassen. Es ist ein großartiger Ort, um mehr über diese Kunstform zu erfahren. Das Museum verfügt über eine riesige Manga-Sammlung und ist einer der besten Orte, um Manga-Kunstwerke in Japan zu sehen.
Der Sommer ist eine weitere gute Zeit für einen Besuch in Kyoto. Mitte September kühlt sich die Stadt ab und ist weniger überlaufen. Außerdem ist der Oktober voller Herbstlaub, und die Temperaturen sind noch warm genug. Sie können Kyoto auch während der O-Bon-Ferien im August besuchen, die eine beliebte Reisezeit für Inlandsreisen sind, obwohl die Stadt zu dieser Zeit überfüllt sein kann.
Die Kirschblütenzeit ist eine der Hauptattraktionen in Japan. Die Kirschblüten blühen überall in der Stadt, und Kyoto ist einer der besten Orte, um sie zu genießen. Ende März und Anfang April verwandeln die Kirschblüten die Stadt in ein Meer aus zartrosa Blüten. Die Kirschblütenzeit ist die beliebteste Zeit, um die Kirschblüten zu sehen, und an den historischen Stätten finden rund um die Sakura-Saison besondere Veranstaltungen statt.
Der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Kiyomizudera-Tempel stammt aus dem 8. Jahrhundert. Jahrhundert. Er liegt auf einem Hügel mit Blick auf Kyoto, ist von Kirschbäumen umgeben und gehört zu den schönsten Orten in Kyoto, die man besuchen kann. Er ist täglich geöffnet und eine der beliebtesten religiösen Stätten der Stadt.
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