Tanabata – Der Abend, an dem sich die Sterne treffen

Tanabata – Der Abend, an dem sich die Sterne treffen

Tanabata ist eines der fünf traditionellen jahreszeitlichen Feste Japans, das im ganzen Land am 7. Tag des 7. Dieses uralte Ritual, das auf das chinesische Qixi-Fest im Jahr 755 n. Chr. zurückgeht, ist eines der wichtigsten Ereignisse des Jahres.

Tanabata ist eines der fünf traditionellen jahreszeitlichen Feste Japans

Die Geschichte des Festes geht auf das frühe siebte Jahrhundert zurück. Kaiserin Koken führte das Fest ein, das auf einem Mondkalender basiert, der einen Monat hinter dem gregorianischen Kalender liegt. Das Fest wird am siebten Tag des siebten Mondmonats gefeiert, der nach dem gregorianischen Kalender normalerweise in den August fällt. Das Fest wird mit Festlichkeiten und einer Parade gefeiert, an der oft Darsteller in bunten Kimonos teilnehmen.

Das Fest basiert auf der Legende von zwei Liebenden, die sich nur einmal im Jahr treffen. Die Legende besagt, dass sich die beiden Liebenden, die unter einem ungleichen Stern stehen, nur einmal im Jahr treffen können. Mit dem Fest wird die Vereinigung dieser Liebenden gefeiert.

Das Fest ist auch als asiatischer Valentinstag bekannt, da es in der Nacht des 7. Juli gefeiert wird, allerdings nur, wenn es nicht regnet. Ursprünglich fand dieses Fest am siebten August statt, aber als Japan zum gregorianischen Kalender überging, wurde es in die Mitte des Sommers verlegt.

Zur Feier des Tanabata werden Bambuszweige mit buntem Papier, Talismanen und Ornamenten geschmückt. In die Papierstreifen werden Gedichte eingraviert, die den Wunsch nach Liebe ausdrücken. Einige Legenden besagen sogar, dass die Tinte für die Tanabata-Gedichte aus dem Tau des Taro-Pflanzenblattes hergestellt werden soll.

Er wird im ganzen Land am 7. Tag des 7. Mondmonats gefeiert

Tanabata ist ein traditioneller japanischer Feiertag. An diesem Tag schreiben die Menschen ihre Wünsche auf farbiges Papier und hängen sie an einen Baum. Die Bäume werden dann nach einem Tag verbrannt. Zur Feier des Tages wird auch ein Feuerwerk gezündet. Zu den weiteren Festivitäten gehören Umzüge, bunte Dekorationen und Essensstände. Auch Grundschüler nehmen an dem Fest teil, indem sie Bambuszweige mit farbigem Papier verzieren und kurze Sketche über die Legende von Tanabata aufführen.

Das Fest umfasst auch Karnevalsspiele und Schönheitswettbewerbe. Während der Feierlichkeiten wird auch Somen serviert, ein japanisches Gericht, das mit dem Fest in Verbindung gebracht wird. Musikaufführungen sind ebenfalls üblich. Die Geschichte des Festes beruht auf einer Legende über zwei Gottheiten. In der Antike wurden zwei Sterne am Himmel dargestellt: die Milchstraße und Deneb.

Das Fest wird in ganz Japan gefeiert und beinhaltet viele Traditionen. Eine dieser Traditionen besteht darin, Wünsche auf Papierstreifen zu binden und diese an Bambuszweige zu binden. Der Grund dafür ist, dass man glaubt, dass sich die Sterne bei bewölktem Himmel nicht treffen können. Die Menschen beten auch für einen klaren Himmel während des Festes. Darüber hinaus schreiben japanische Kinder ihre Wünsche auf bunte Papierstreifen, die “tanzaku” genannt werden, und hängen sie an Bambuszweige. Diese bunten Wunschbäume sind ein Zeichen für den Sommer in Japan.

Es gibt viele Stände im Freien, die Essen und Getränke verkaufen. Zusätzlich zu den Speisen gibt es auf den Festen oft ein großes Feuerwerk und Paraden.

Es hat seinen Ursprung im chinesischen Qixi-Fest

Das chinesische Qixi-Fest inspirierte das japanische Sternenfest Tanabata – der Abend, an dem sich die Sterne treffen. Tanabata wird im siebten Mondmonat gefeiert, also in den Monaten Juli und August. Es erinnert an die Begegnung der Gottheiten Orihime und Hikoboshi. Obwohl diese beiden Gottheiten getrennt sind, wurden sie einst für ein und dieselbe Person gehalten.

Das Fest war ursprünglich ein Webefest für junge Frauen. Später wurde es mit der japanischen Legende des Tanabata-tsume kombiniert, die von einer himmlischen Jungfrau erzählt, die Kleider für die Götter webt. Aus dieser Verbindung entstand das Tanabata-Fest, das wir heute kennen.

Das Fest wird in ganz Japan gefeiert. Es umfasst sowohl groß angelegte Feierlichkeiten als auch bescheidene Traditionen. Eine Tradition besteht darin, Wünsche auf farbiges Papier zu schreiben und an Bambuszweigen zu befestigen. Diese Tradition soll Wünsche erfüllen und den Himmel klar machen. Leuchtend bunte Papierstreifen werden oft als Dekoration an öffentlichen Plätzen, wie Einkaufsstraßen und Bahnhöfen, verwendet.

Der Ursprung des Tanabata ist nicht bekannt, aber er könnte auf das chinesische Qixi-Fest zurückgehen. Die Geschichte dreht sich um Altair und Vega, zwei Sterne in den Sternbildern Lyra und Aquila. Die beiden waren ein Liebespaar, das von seinen Pflichten abgelenkt wurde und sich verliebte. Sie erzürnten jedoch die Götter und wurden durch die Milchstraße getrennt.

Das Fest wird in ganz Japan gefeiert

In Japan wird Tanabata auf verschiedene Weise gefeiert. In Sendai, einer kleinen Stadt in der Nähe von Kyoto, wird das Fest in den Sommermonaten gefeiert. Es findet vom 6. bis 8. August statt, was mit dem Datum des Lunisolarkalenders übereinstimmt. In den letzten Jahren wurden die meisten der traditionellen Feiern gestrichen, aber die Einheimischen feiern das Fest immer noch mit großer Begeisterung.

Das Fest wird gefeiert, indem man Wünsche auf bunte Papierstreifen schreibt und sie an Bambuszweige hängt. Außerdem hängen die Menschen bunte Luftschlangen an Bambusstangen auf und schmücken damit städtische Gebiete. Die Idee hinter den tangaku ist, dass die darauf geschriebenen Wünsche den Himmel erreichen und von den Göttern erfüllt werden. Manche Menschen hängen auch gefaltete Kraniche an Bambusstangen, um ihre Wünsche auszudrücken.

Das Fest wird auch von zwei wichtigen Figuren der japanischen Mythologie geprägt. Orihime und Hikoboshi sind die Heldinnen des Festes. Beide waren Töchter des Himmelskönigs und lebten am “himmlischen Fluss”, der als Milchstraße bekannt ist. Während ihre Väter mit ihrer Arbeit zufrieden waren, sehnt sich Orihime nach Liebe.

In verschiedenen Regionen Japans wird Tanabata zu unterschiedlichen Zeiten gefeiert. Einige feiern es am 7. Tag des siebten Mondmonats des gregorianischen Kalenders, während andere es ein paar Tage später feiern. Außerdem wird mancherorts der Lunisolarkalender verwendet, der einen Monat hinter dem gregorianischen Kalender liegt.

Es ist ein Tag, an dem getrennte Liebende wieder zusammenkommen

Tanabata, das Sternenfest, ist ein wichtiger Tag in Japan. Dieses Fest ehrt die Begegnung zweier sich liebender Menschen, die durch die Milchstraße getrennt wurden. Es wird in Japan an verschiedenen Terminen gefeiert. Normalerweise fällt es in die Monate Juli und August.

Die Ursprünge des Festes gehen auf die alte asiatische Mythologie zurück. Nach dieser Sage lebten die Göttin Orihime und der Himmelskönig Hikoboshi getrennt voneinander. Die beiden wurden durch die Milchstraße getrennt, die in jenem Juli dicht am Nachthimmel stand und an einen Fluss erinnerte.

Die Legende besagt, dass Orihime verzweifelt schrie, als sie von ihrem Geliebten getrennt wurde, doch die Elstern der Gegend schlossen sich zusammen, um eine Brücke zwischen den beiden zu bauen. Sie versprachen, jedes Jahr an dieselbe Stelle zurückzukehren, um sich zu treffen. Die Brücke zwischen den beiden Liebenden ist heute als die “Tränen von Orihime und Hikoboshi”-Brücke bekannt.

Das Fest findet in ganz Japan in der ersten Juliwoche statt. Das siebentägige Fest steht für die Wiedervereinigung der getrennten Liebenden. Tanabata wird auch auf der ganzen Welt gefeiert, wenngleich es von Region zu Region unterschiedlich ist. In der japanischen Kultur wird der Tag vor allem in der 7. Nacht des 7. Monats gefeiert. Während des Festes schreiben viele Menschen Glückwünsche auf bunte Streifen, die “tanzaku” genannt werden.

Die Chinesen und Japaner glauben, dass Tanabata ein Tag ist, an dem sich Liebende wiedersehen. Die Japaner feiern dieses Fest, indem sie bunte Papierstreifen an Bambuszweige hängen. Sie äußern auch Papierwünsche. Man glaubt, dass die Wiedervereinigung der Liebenden eine Manifestation der himmlischen Kräfte ist.

Es ist ein Tag, an dem irdische Wünsche erfüllt werden

Tanabata ist ein japanischer Feiertag, an dem man die Götter bitten kann, einem seine Wünsche zu erfüllen. Im alten Japan feierten die Aristokraten diesen Tag mit Gedichtwettbewerben. Erst in der Edo-Zeit (1603-1868) wurde dieser Tag von einer breiteren Bevölkerungsschicht begangen.

Die Geschichte hinter dieser Tradition geht auf das achte Jahrhundert zurück. Das Fest geht auf eine chinesische Legende namens Qixi zurück, die in der Feudalzeit Japans bis in den Kaiserpalast von Kyoto gelangte. In dieser Legende fertigte die Miko, die Weberin, ein spezielles Tuch namens Tanabata an und opferte es dem Gott für Schutz und eine gute Ernte. Dies ist ein Beispiel für jukujikun.

Der japanische Feiertag wird am 7. Juli, dem siebten Tag des siebten Monats, begangen. Dieser Feiertag wird durch einen besonderen Bambusbaum mit einer Kette von Wünschen gekennzeichnet. Viele der Wünsche wurden an Bambusbäume gehängt, um den Göttern zu gedenken. Die beiden Sterne, die Tanabata kennzeichnen, heißen Wega und Altair und sind 25 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Neben dem Wunsch nach einer besseren Zukunft wird der Tag auch für irdische Wünsche gefeiert. In bestimmten Teilen Japans werden große Feste zu Ehren dieses Tages veranstaltet. Die Menschen hängen bunte Papierstreifen an Bambuszweige und äußern Wünsche. Es heißt, dass diese Streifen ihre Wünsche wahr werden lassen.

Ähnliche Themen

Total
0
Aktien
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert