Wie Japan vor hundert Jahren aussah

Wie Japan vor hundert Jahren aussah

Um zu verstehen, wie Japan vor hundert Jahren aussah, muss man die Gesellschaftsschichten des Landes kennen. Die erste Schicht war die uji-Schicht, die aus Facharbeitern bestand. Die nächste Klasse, die be-Klasse, lag darunter. Die unterste Klasse bestand aus Sklaven, von denen einige in die Sklaverei hineingeboren wurden und andere Kriegsgefangene waren. Es ist auch wichtig zu wissen, dass Japan diplomatische Beziehungen zu seinen Nachbarländern unterhielt, darunter China und Korea. Das Land schätzte es, von seinen Nachbarn zu lernen, und pflegte diese Beziehungen auch weiterhin.

Verschiedene in Japan gefundene Gegenstände

Japanische archäologische Entdeckungen von verschiedenen Gegenständen vor 100 Jahren haben uns einen Einblick in das Leben der Menschen in der Vergangenheit gegeben. Viele dieser Gegenstände wurden aus Schrott oder gefundenen Materialien hergestellt. Diese Gegenstände reichten von Alltagsgegenständen wie Äxten und Messern bis hin zu Schwertern, Speeren und glockenförmigen Devotionalien aus China.

Viele dieser Gegenstände wurden zu Dekorationszwecken verwendet. Ein Beispiel ist der Noren, ein langer, in zwei Teile geteilter Vorhang, der zur Abtrennung von Räumen verwendet wird. Obwohl sie traditionell an Schreinen verkauft werden, kann man sie heute in Geschäften im ganzen Land finden. Ein weiteres interessantes Souvenir ist ein japanisches Handtuch, das so genannte Tenugui. Diese Tücher werden traditionell zum Abtrocknen von Händen und Körper verwendet, dienen aber heute hauptsächlich als Dekorationsartikel. Sie können sie in Fachgeschäften oder in 100-Yen-Läden kaufen.

Die Kofun-Ära ist eine historische Periode, die sich von 250 bis 500 n. Chr. erstreckt. Das größte Grabmal aus dieser Zeit ist das Grabmal des Kaisers Nintoku in Sakai City, Osaka. Es ist eines der drei größten der Welt. Obwohl dieses Grabmal nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, können Sie die Umgebung erkunden. Es dauert etwa eine Stunde, um das gesamte Gelände zu erkunden.

Es wurden auch zahlreiche Töpferwaren entdeckt. Man nimmt an, dass diese Artefakte, die vor mehr als hundert Jahren hergestellt wurden, aus dem Paläolithikum stammen. Diese Periode der japanischen Geschichte wird auch mit dem Anbau von Reis in Verbindung gebracht. Davon zeugen Töpferwaren, die auf etwa vierzehntausend Jahre vor Christus zurückgehen.

Es gibt viele Funde aus der Vergangenheit, die zeigen, dass in Japan schon vor 100 Jahren Menschen gelebt haben. Ein Jomon-Topf aus dem neunzehnten Jahrhundert zum Beispiel war innen mit Blattgold beschichtet. Diese Gegenstände wurden von japanischen Gelehrten und einem wohlhabenden Sammler gesammelt. Einige dieser Gegenstände wurden sogar als Wasserkrüge für Teezeremonien verwendet.

Die Jomon-Zeit in Japans alter Vergangenheit hat auch Verbindungen zu anderen Teilen der Welt. Viele Jomon-Stätten wurden im ganzen Land entdeckt. Viele von ihnen enthalten Grubenwohnungen, die aus einer flachen Grube bestehen, die von getretener Erde und einem Dach umgeben ist. Außerdem wurden auf den Kofun zahlreiche Terrakottafiguren gefunden, die als Wächter der Toten gelten.

Der Fujiwara-Klan war einer der mächtigsten Klans in Japan und beherrschte die Regierung bis ins 12. Die Mitglieder dieser Dynastie brachten ihre Religion und Kultur mit. Sie waren einflussreich in Politik und Religion und beeinflussten die japanische Lebensweise.

Jorogumo ist nicht die einzige Killerspinne in Japan. Es gibt auch Tsuchigumo, riesige wandernde Spinnen mit menschenähnlichen Gesichtern. Es wird angenommen, dass diese Spinnen von einer echten chinesischen Vogelspinne, aber auch von Banditen und Soldaten beeinflusst wurden. Diese Kreaturen ernähren sich von den jungen Männern, die ihnen verfallen.

Fotos vom Leben in der Taisho-Ära

Die Taisho-Ära in Japan war eine Zeit der Modernisierung und schnellen Entwicklung. Viele Menschen trugen Kimonos, und westliche Einflüsse durchdrangen die japanische Kultur. Die Taisho-Szene brachte auch moderne Technologie in die japanischen Städte. Zu diesen modernen Annehmlichkeiten gehörten die Dampfmaschine, die Gasbeleuchtung und die Fotografie. Fotos aus der Taisho-Zeit sind oft romantisch und zeigen Menschen in traditioneller japanischer Kleidung. Man sieht zum Beispiel einen Samurai in einer Rüstung oder eine Geisha, die mit Kirschblüten geschmückt ist.

Die Taisho-Zeit begann mit der Meiji-Restauration. Während der Meiji-Ära konzentrierte sich der größte Teil des japanischen Reichtums auf eine kleine Gruppe von sozioökonomischen Eliten. In der Taisho-Periode entstanden eine größere Mittelschicht und ein westliches Modebewusstsein. Kaiser Meiji starb und wurde durch den jüngeren Kaiser Taisho ersetzt. In dieser Zeit kehrte man zur repräsentativen Demokratie zurück, und ein neuer Landtag trat sein Amt an.

Während der Meiji-Ära herrschte in Japan eine strenge Sakoku-Politik, was bedeutete, dass es ein geschlossenes Land war. Diese Politik führte zu einer geschlossenen Gesellschaft, und Menschen, die das Land verließen, wurden zum Tode verurteilt. Diese Politik dauerte bis zur Meiji-Restauration (1868-1912). In dieser Zeit öffnete sich Japan der Welt und führte die Moderne in das Land ein. Ohne Fotos vom Leben in dieser Zeit hätten Ausländer nur eine vage Vorstellung davon, wie das Leben in der japanischen Gesellschaft aussah. Und sie hätten keinen Zugang zu Stereoskopen oder gar 3D-Fotografie gehabt.

Die Taisho-Ära in Japan dauerte nur 15 Jahre, aber die Bilder vom Leben in dieser Zeit sind beeindruckend. Diese Zeit des Wandels in der japanischen Gesellschaft war durch soziale Veränderungen und demokratische Bewegungen gekennzeichnet. Während der Taisho-Ära waren westliche Kleidung und Küche sehr beliebt, da die Menschen begannen, westliche Kleidung zu tragen und westliche Speisen zu essen.

Die Taisho-Ära der japanischen Geschichte war von turbulenten Ereignissen geprägt, darunter der Sturz des feudalen Tokugawa-Regimes und die rasche Entwicklung eines modernen Nationalstaates. In diese Zeit fällt auch die rasante Entwicklung der Fototechnik. Westliche Kaufleute und Diplomaten brachten häufig Kameras nach Japan und erlernten die Technik der Fotografie. Die Bibliothek der Universität Nagasaki besitzt eine große Sammlung von handkolorierten Fotografien aus dieser Zeit.

Viele dieser Fotos zeigen das Leben der Menschen im kaiserlichen Japan. Man kann einstöckige Häuser mit Strohdächern sehen, aber auch Händler und das Leben auf den Straßen. Diese Fotos geben einen bezaubernden Einblick in das kaiserliche Japan, eine Zeit, in der westliche Zivilisationen und Kulturen langsam in das Land eindrangen. In der Taisho-Ära begann die japanische Wirtschaft, sich zu diversifizieren und der Welt gegenüber zu öffnen.

Wer mehr über diese Periode der japanischen Geschichte erfahren möchte, kann diese Website besuchen. Es gibt auch viele Postkarten aus dieser Zeit, darunter Bilder von staatlichen Shinto-Zeremonien.

Geschichte der Bakufu

Die Bakufu regierten das Land Japan zwischen dem 9. und 14. Ihre militärischen Fähigkeiten verhalfen ihnen zur Machtübernahme durch den Kaiser. Ihre Herrschaft wurde jedoch schließlich durch die Meiji-Restauration unterbrochen. Die Bakufu versuchten, die Welt umzugestalten, indem sie die Loyalitäten der Clans manipulierten, um zu erreichen, was sie wollten.

Während der Heian-Zeit wurde der Bakufu-Titel nach einem erfolgreichen Feldzug an einen General verliehen. In dieser Zeit wurde auch das erste Bakufu gegründet. Die Macht des Bakufu stieg und fiel im Laufe der nächsten 680 Jahre mehrmals, aber es tendierte dazu, sich auf eine bestimmte Gesellschaftsform festzulegen.

Die Bakufu-Regierung basierte auf einer feudalen Beziehung zwischen Herr und Vasall. Als Gegenleistung für militärische Dienste gewährte der Shogun oder der regierende Shogun treuen Gefolgsleuten Land. Diese Regierung war ein geschlossenes System, das keine Kommunikation mit der Außenwelt zuließ.

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