Wenn Sie herausgefunden haben, dass Sie ein Yakudoshi- oder schlechteres Jahr haben, fragen Sie sich vielleicht, was Sie tun können, um Unglück zu vermeiden. Zum Glück gibt es ein paar Möglichkeiten, das Unglück abzuwenden, das Ihnen in dieser Zeit widerfährt.
Yakudoshi
In Japan gibt es einen Aberglauben, der als Yakudoshi bekannt ist und besagt, dass bestimmte Jahre im Leben Unglück bringen. Dieser Glaube hat seinen Ursprung in der japanischen Kosmologie. Die Pechjahre variieren jedoch von Region zu Region. In einigen älteren Traditionen kann das Unglück bis zu 10 Jahre andauern.
Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, die schlechten Jahre zu vermeiden. Sie können zu bestimmten Gottheiten beten, an Tempel spenden und Glücksbringer kaufen. Zu den weiteren Möglichkeiten, schlechte Jahre abzuwehren, gehören besondere Rituale und der Austausch von Geschenken. Manche Menschen glauben auch, dass es am besten ist, während der Yakudoshi-Jahre keine größeren Veränderungen vorzunehmen. Heiraten und der Kauf eines neuen Hauses gelten zum Beispiel als wichtige Wendepunkte. Außerdem sollte man darauf achten, dass man sich um seine Gesundheit kümmert.
Der erste Schritt, um Unglück abzuwehren, ist der Besuch eines Schreins. Es gibt viele kleinere örtliche Schreine, die Sie besuchen können, aber größere, berühmtere Schreine werden wegen ihrer Größe und Gebetskapazität bevorzugt. Für den Besuch eines Schreins ist es wichtig, eine formelle Kleidung, ein so genanntes oharai, zu tragen.
In der japanischen Astrologie sind Yakudoshi, also die schlechten Jahre, die Jahre, in denen man Pech hat. Dieses Alter reicht von zweiundvierzig bis einundsechzig und kann für Männer einen kritischen Punkt in ihrem Leben darstellen. Aber auch für Frauen kann es eine unglückliche Zeit sein. Außerdem ist dieser Zeitraum historisch gesehen eine Zeit, in der ein Mann möglicherweise die meiste Verantwortung zu tragen hat.
Unglücksjahre vor und nach
Die Japaner glauben, dass bestimmte Jahre im Leben eines Menschen unglücklich sind. Dieser Glaube beruht auf der Tatsache, dass sie mit wichtigen Lebensabschnitten übereinstimmen. Im Edo des 18. Jahrhunderts beispielsweise lag die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer bei 41 Jahren. Da Kinder jedoch früh sterben, galt 42 als das “Spitzenjahr” für Männer. Das Gleiche gilt für den 26 Jahre alten Gelben Fluss, der als monströses Gewässer gilt.
Die Jahre vor und nach Yakudoshi gelten ebenfalls als Unglücksjahre. Dieser Glaube stammt aus der japanischen Kosmologie. Die Zahl der Unglücksjahre ist im Laufe der Jahre sehr unterschiedlich gewesen, und in manchen Regionen gibt es bis zu 10 Unglücksjahre. Diese Jahre haben negative Auswirkungen auf bestimmte Regionen der Welt.
Obwohl dieser Glaube wissenschaftlich nicht bewiesen ist, hat er sich in Japan zu einem alten Brauch entwickelt. Er ähnelt dem chinesischen Glauben an Yin und Yang. Die Jahre vor und nach Yakudoshi werden von vielen Menschen als unglücklich angesehen. Die Gültigkeit dieses Glaubens ist jedoch umstritten.
In Japan ist es üblich, vor oder nach einem bestimmten Jahr ein Omen zu kaufen, das Glück bringt. Der Kauf eines Omen kann ein gutes Mittel sein, um Unglück zu verhindern und Glück zu garantieren. Außerdem achten viele Menschen darauf, in diesen Jahren zusätzliche Glücksbringer zu tragen.
Möglichkeiten, Unglück abzuwehren, das durch Yakudoshi verursacht wird
Eine der besten Möglichkeiten, Unglück zu verhindern, das durch Yokudoshi oder schlechte Jahre verursacht wird, ist zu beten. Sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um zu beten oder an einem Gottesdienst in einem Schrein, Tempel oder Shinto-Schrein teilzunehmen, ist eine ausgezeichnete Methode, um Unglück abzuwehren. Andere Methoden sind der Kauf eines Glücksbringers oder eine Spende an den Schrein.
Um Unglück abzuwehren, können Sie auch ein Yakudoshi-Amulett tragen, das Sie für ein paar hundert Yen in einem Schrein kaufen können. Diese Amulette werden speziell für Menschen angefertigt, die in Yakudoshi- oder schlechten Jahren geboren wurden, und man kann sie überallhin mitnehmen. Wenn du dein Amulett trägst und es öffnest, soll es dir einen Wunsch für das folgende Jahr erfüllen.
Ein Shinto-Gelehrter hat gesagt, dass die Dauer von yakudoshi drei Jahre betragen sollte. Dies ist die richtige Zeitspanne für das Auftreten eines Yakudoshi. Dieser Glaube wurde durch zahlreiche Beispiele von Unglück und Tragödien in Japan bewiesen. Ein Shinto-Gelehrter sagt auch, dass die von Zhi Zhai geforderte dreitägige Trennung die richtige Zeitspanne für das Auftreten des yakudoshi ist.
Der japanische Aberglaube über die yakudoshi oder die schlechten Jahre wird seit Hunderten von Jahren praktiziert. Auch wenn manche Menschen diesen Brauch nicht ernst nehmen, macht es doch Spaß, mehr über die japanische Kultur und ihre Lebensweise zu erfahren. Viele Menschen in Japan kaufen ein Glücksbringer, in der Hoffnung, dass sie in diesen Jahren kein Pech haben. Manche nehmen sich sogar die Zeit, an den Ritualen teilzunehmen, um Unglück zu vermeiden.
Symbolik der yakudoshi
In der japanischen Mythologie stehen die yakudoshi (oder “schlechten Jahre”) für bestimmte Phasen im Leben eines Menschen. Im Edo-Japan des 18. Jahrhunderts lag die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes bei 41 Jahren. Da Kinder in der Regel früh starben, war 42 das Jahr, in dem ein Mann seinen Höhepunkt erreichte, oder das “beste” Alter für Männer. Folglich ist das Yakudoshi-Alter reif für die Übernahme der größten Verantwortung. In diesem Alter können große Leistungen vollbracht werden, aber es ist auch eine Zeit, in der Dinge schief gehen können, wenn man keine Vorsichtsmaßnahmen trifft.
Was die Dauer des yakudoshi angeht, so gelten einem Shinto-Gelehrten zufolge drei Jahre als die richtige Länge. Dies ähnelt einer alten japanischen Tradition namens Zhi Zhai, die einen Abstand von drei Tagen fordert, bevor eine blutige Tat begangen wird.
Während dieser Aberglaube im Westen weitgehend vernachlässigt wird, ist er in Japan weit verbreitet. In einigen Teilen des Landes hängen an Schreinen Listen mit Unglücksjahren aus. In einigen Gegenden ist es Touristen erlaubt, an den mit diesem Aberglauben verbundenen Ritualen teilzunehmen.
Bedeutung von yakudoshi
Die Japaner glauben, dass yakudoshi oder schlechte Jahre eine Zeit sind, in der alles schief gehen kann. In dieser Zeit reinigen sie ihre Schreine. Im Shinto ist das Konzept der Reinigung von zentraler Bedeutung für den Glauben. Damit ein Schrein als heilig angesehen werden kann, muss er ausreichend gereinigt sein. Auch Menschen, die Opfer von Unglücksfällen oder anderen Ereignissen geworden sind, müssen gereinigt werden. Dies geschieht durch ein Ritual namens yakubarai.
Die Jahre des yakudoshi sind für Männer und Frauen unterschiedlich. Männer erleben die schlimmsten Jahre in ihren Dreißigern und Frauen in ihren Vierzigern. In der japanischen Kultur ist yakudoshi ein Wendepunkt, der mit dem körperlichen Alter verbunden ist. Obwohl die Jahre, die diesen Altersstufen entsprechen, sowohl für Männer als auch für Frauen schlecht sind, gibt es einige Ausnahmen.
Die Japaner haben verschiedene Versionen von yakudoshi. Die schlechtesten Jahre sind die vor dem taiyaku, das für Männer bei 36 und für Frauen bei 41 liegt. Darüber hinaus gelten die Jahre vor und nach yakudoshi als schlechte Jahre. Die Jahre dazwischen werden maeyaku genannt, während die Jahre danach atoyaku genannt werden. Dieser Glaube beruht auf der alten japanischen Kosmologie.
Jahrhundertelang glaubten die Japaner, dass die Jahre des yakudoshi besonders schlechte Jahre sind. Sie waren nicht nur schlecht für den Menschen, sondern stellten auch kritische Phasen in seinem Leben dar. Für Männer war das yakudoshi-Jahr das 42. Lebensjahr und bedeutete, dass sie bereit waren, die wichtigsten Aufgaben zu übernehmen. In der heutigen japanischen Kultur wird dieses Jahr als kanreki gefeiert.
Ursprung von yakudoshi
Yakudoshi ist der japanische Glaube, dass bestimmte Jahre im Leben eines Menschen Unglück bringen. Er bezieht sich auf die fünf Elemente und den chinesischen Mondjahreszyklus. Wenn Sie im 18. Jahrhundert geboren wurden, beträgt Ihre Lebenserwartung 41 Jahre, und wenn Sie keine Kinder haben, werden Sie 42 Jahre alt. Wurde man jedoch im 20. Jahrhundert geboren, so lag die Lebenserwartung bei sechzig Jahren.
Der Aberglaube der Yakudoshi ist in Japan immer noch populär, wo an Schreinen Listen mit Unglücksjahren ausgehängt werden. Darüber hinaus gibt es Rituale und Gegenstände, die getragen werden können, um Unglück abzuwehren. So bringt es beispielsweise Unglück, in einem Yakudoshi-Jahr zu heiraten oder in diesem Jahr ein neues Haus zu kaufen. In dieser Zeit sollten Sie darauf achten, dass Ihre Gesundheit in Ordnung ist und Sie größere Veränderungen im Leben vermeiden.
Yakudoshi ist ein kultureller Glaube, den es seit Jahrhunderten gibt. Viele der bekanntesten Traditionen sind die Hatsumode- und Hanami-Feste im Frühjahr und das Neujahrsfest. Es gibt jedoch auch Traditionen, die weniger bekannt sind. Eine davon ist der Yakudoshi-Glaube, über den in der Öffentlichkeit aufgrund der negativen Konnotation, die er angenommen hat, nur selten gesprochen wird.
Nach dem Yakudoshi-Glauben wird man im Alter von vierzig Jahren ein Unglücksjahr erleben. Dieses Alter wird oft als kritische Phase im Leben eines Menschen angesehen. Für Männer bedeutet dieses Alter, dass sie bereit sind, die schwierigsten Aufgaben zu übernehmen. Yakudoshi ist zwar kein Zeichen für ein bevorstehendes Unheil, aber es bedeutet, dass die Dinge schief gehen können, wenn man nicht aufpasst.
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